Ein Rauschen im Twitterwald
wenn nicht gar ein regelrechtes Getwitter hat kinomu da mit der Meldung ausgelöst, dass ab sofort neue Weblogs auf Antville.org zu haben sind.
Es ist bemerkenswert, dass die gute alte Dame Antville auch außerhalb ihrer Ameisenhaufen noch immer für Gesprächsstoff sorgen kann – und interessant zu lesen, was da so geschrieben steht: von amüsant (»interessiert eh kein«) über kritisch (teilweise berechtigt) bis hin zu überwältigend euphorisch.
Und solange es einigen Menschen immer noch solche Freude bereitet, ein Weblog auf Antville.org zu haben, war und ist es die Sache wert.
Übrigens: Antville ist jetzt auch ein Verein, bei dem jede/r Mitglied werden kann. Damit hat jede/r die Möglichkeit, die Zukunft von Antville mitzugestalten.
Ein regelmäßiger Mitgliedsbeitrag, auch in geringer Höhe, hilft schon dabei, die Selbstkosten des Projekts mitzutragen.
Wem das Geld momentan zu knapp ist, der/die kann Antville selbstverständlich auch unterstützen: Ob durch aktive Teilnahme am Geschehen oder Mitarbeit an der Software, Communitybetreuung oder Serveradministration, Verfassen von Texten oder Bugreport: es gibt immer was zu tun.
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